also hier geht es darum eine offene geschichte auf seine eigene weise fortzuführen (nicht komplett andere geschichte ansetzen, sollte schon einen kleinen zusammenhang haben) und wieder offen zu lassen, somit eine geschichte wo alle miterzählen können inhaltich so lang wie man mag und auf was für eine weise man fortführen möchte ist einem selbst überlassen da es eine geschichte ist, erwarte ich korrekte rechtschreibung und grammatik
ich beginne mal: Unsere Geschichte beginnt an einem verschneiten Abend. Der Himmel war sternenfrei und der Mondschein war nicht hell genug, um ihn an jedem Ort sehen zu können. Tief unter der Erde war es lebendig von Tieren, die es trotz der winterlichen Kälte warm hatten. Im Zimmer der kleinen Sophie war es nur dank der Heizung angenehm warm. Sie wohnte in einer Großstadt, die aber trotz ihres Namens nicht so viele Einwohner hatte, wie man vermuten würde. Ihr Leben verlief, wenn man es so sagen darf, durchschnittlich, da es ihr weder an etwas mangelte, noch sie im übermaß besaß. Für Tiere interessierte sie sich sehr und da in der Nähe ihrer Wohnung ein Wäldchen war, ging sie dort gerne die Waldbewohner besuchen, um ihre Neugier in der Natur auszuleben. Im Winter jedoch kamen nur sehr wenige Tiere zum Vorschein, da viele einen Winterschlaf hielten oder sich tief in die Erde verkrochen. Neulich in der Schule... (nun ist der Nächste dran mit dem Erzählen)
Sophie. Dieses Mädi erinnert mich an Sophie's Welt. Ein recht nettes buch. denke wäre was für dich seven. Viel mit Philosophie zu tun. Nicht kompliziert aber auch nicht zu oberflächig^^
neulich in der schule hatte ich daran denken müssen, wie schwierig es ist, nicht zu denken. Ich dachte daran, nichts zu denken, doch dann dachte ich, dass ich nichts denke und dann merkte ich dass ich daran dachte nichts zu denken. Also schüttelte ich meinen kopf und für eine minisekunde dachte ich an nichts. Hatte aber daraufhin Kopfschmerzen. Warum ich versuchte an nichts zu denken? Nun Wir hatten Mathe. Das liegt mir nicht besonders gut.(aus dem Fenster hinausschauend) Ob es heute wieder schneien wird?...
Es gingen mir einige Fragen durch den Kopf und eigentlich war es mir egal, was für ein Wetter es war, denn ich wusste zu jeder Jahreszeit, gibt es Tiere die sich dazu angepasst haben. Somit war ich zufrieden, da ich meine Beobachtungen über die Tiere jederzeit ausführen konnte. "Sophie! Würdest du bitte die Gleichung an der Tafel lösen?" erklang die Stimme des Lehrers und sie schreckte auf und merkte nun, dass die ganze Klasse zu ihr schaute. Leicht errötet verneinte sie und sagte hilfesuchend: "Siegfried kann mir aber bestimmt helfen" und lächelte Siegfried dabei bittend an. Obwohl sie nicht wirklich befreundet waren, verstanden sie sich und Mathematik lag ihm ganz gut wie es schien. So lief er an die Tafel und löste die Gleichung und schien dabei zufrieden. Wie macht er das nur, fragte sich Sophie im Kopf und das auch noch in so wenigen Zeilen. Das stimmte allerdings, denn Siegfried rechnete immer auf seine eigene Weise, so wie er alles nach seinem Kopf tat. Der Lehrer mahnte ihn oft alles ausführlich hinzuschreiben, aber dazu war er zu faul und es sei Platzverschwendung antwortete er immer darauf. Soweit sie wusste, war er ein recht sparsamer Mensch, dem es schwerfiel etwas wegzuschmeisen. Dank ihm war sie wieder einmal gerettet und atmete zufrieden aus, als es zur Pause läutete. Siegfried war meiste Zeit ein recht ruhiger Typ, der scheinbar auch viel in Gedanken versunken war und den geschwätzigen Klassenkameraden desinteressiert zuhörte, aber das erkannte man nicht. Meist wirkte er recht freundlich und sympathisch, jedoch wusste sie, dass er auch mal spinnen konnte und dann den ganzen Tag quatschte. Sie entschied sich später bei ihm zu bedanken für seine Hilfe und ihr Blick wanderte wieder zum Fenster, wo sie eine Amsel auf einem dünnen, verschneiten Ast entdeckte...
... Ein Ast.. Na seven^^ wie soll ich jetzt weiter machen..
..Ich nahm den Ast auf und dachte..(hmm^^)...Dieser Ast gehört zu diesem Baum, der auf dem Hof ist. Im Frühlich und Sommer sind auf den Ästen immer Vögel. Die zwitschen und singen und sind fröhlich und führen ein sorgloses Leben. Liegt von daran dass sie keine Mathematikunterricht haben. Ich warf den Ast weg und ging zu Siegfried. Siegfried, ein ruhiger junge, der meist deswegen von anderen Jungs gehänselt wurde. Ich traf ihn das erste mal als..
..was ist da denn los, bisschen zu euphorisch herangegangen?^^ (tipp les dein text nochmal durch zero)
...als er eine Woche verspätet zur Schule kam, da er wohl seinen Flug von den Sommerferien verpasste und der nächste erst eine Woche später möglich war. Sein erster Eindruck war recht sonderlich, da er ziemlich klein für einen Jungen ist, aber irgendwie einen sympathischen Eindruck macht. Ich bin nicht der Typ, der andere gerne anspricht, doch dies scheint bei ihm auch nicht zuzutreffen. Es war zwar das erste mal, dass ich ihn sah, aber kennen gelernt haben wir uns erst später... Aus Siegfried´s Sicht als er zum ersten mal in die Klasse kam: Das ist mir jetzt irgendwie peinlich und das nur weil meine Mutter keinen Plan hat. Wenn es nach mir ginge wäre das nie passiert. Ich bin ja ein überpünktlicher Mensch, aber naja gleich betrete ich meine neue Klasse. Zu dieser Zeit war er noch ein recht schüchterner Junge gewesen und als er das Klassenzimmer betrat, traute er sich zunächst nicht die Schüler anzuschauen. Die Lehrerin war recht freundlich und zeigte ihm, wo er sich hinsetzen konnte und er fügte sich mit der Zeit schnell in die Klasse ein, obwohl er sich dennoch sehr zurückhaltend benahm. Kunstunterricht gefällt mir. Da kann ich für mich selber malen und brauche keinen Kontakt zu den anderen Schülern aufbauen, ich bin ganz vertieft in meine Zeichnung. Es ging darum einen Baum zu malen und Siegfried zeichnete einen Baum wie er ihn nie wieder zeichnen konnte. Normalerweise war er nicht begabt im zeichnen und dies würde sich auch nicht in der Zukunft ändern, aber an diesem Tag zeichnete er wie verzaubert und völlig vertieft in seine Arbeit und das Ergebnis würde er nie wieder vergessen. Sophie´s Sichtweise an diesem Tag: Seufz, jetzt sollen wir einen Baum zeichnen, aber darin bin ich miserabel. Ich wünschte ich könnte Tiere so gut malen, dass sie fast real wirken. Wahrscheinlich werde ich das nie können, dafür habe ich meine Schulsachen mit vielen Tieren darauf. Ihr Blick schweifte im Klassenzimmer umher, weil sie keine Lust auf das Zeichnen hatte aufgrund ihrer mangelnden Kenntnisse darin. Der neue, Siegfried heißt er glaub ich, scheint ganz schön in seine Kunst vertieft zu sein. Ich werde mal so tun, als ob ich in der Klasse umherlaufe und dann sehe ich mir mal an wie er malt. Sie lief an einigen Malereien vorbei und dachte sich, dass sie nicht die einzigste ist, die schlecht malen kann. Langsam an Siegfried vorbeischlendernd schielte sie auf seine Zeichnung und dann bewunderte sie es. Wow, das sieht ja super aus. "Das sieht schön aus" sagte sie zu ihm und er bedankte sich ein wenig errötet. Ein ziemlich schüchterner Junge, wie er wohl zuhause ist dachte sich Sophie und ihre Gedanken schweiften, als sie weiter im Klassenzimmer umherlief... Wieder in der Gegenwart: Die Zeit vergeht wirklich schnell. Seit diesem Tag sind schon Jahre vergangen und durch den Ast habe ich mich daran erinnert und als sie noch in Gedanken schwirrte, läutete die Glocke. Sie packte ihre Sachen zusammen und machte sich auf den Heimweg...
hat denn wirklich keiner mehr fantasie übrig, um eine vorgeschrieben geschichte fortzusetzen^^ ...und enttäuschung breitete sich im körper des kleinen seven´s aus, niedergeschlagen blickte er auf den boden und war traurig darüber, wie wenig die menschen auf seine mit euphorie geschriebene geschichte eingegangen sind, doch fiel es ihm schwer sich damit abzufinden... ist das wirklich so schwer frei heraus irgendwas zu erfinden? nachdenkend toi boi hoi
Sie war in den Gedanken vertieft, als sie sich auf den Heimweg machte. ich war nun schon lange nicht mehr im Wald. Dachte sie und spielte mit dem Gedanken, ihm malwieder einen Besuch abzustatten. Sie wollte gerade in den Waldweg einbiegen, als sie hinter sich Schritte hörte. erschrocken drehte sie sich um und erblickte Siegfried. "Hallo Sophie." Sagte er und setzte ein Lächeln auf. Immernoch erschrocken brachte sophie ein leises "Hey" heraus. "Wie ich sehe, willst du den Wald, aber doch nicht alleine, oder?" Nun nahm Sophie ihren Mut zusammen. "Du kannst mich ja begleiten." Ein Lächeln umspielte Siegfried´s Lippen und er nickte stumm. Zusammen gingen sie den steinigen Waldweg entlang und redeten über dies und das und erzählten sich einige Dinge über sich. Sie redeten gemeinsam über Tiere und beobachteten die Vögel, auf den Bäumen die zu ihnen herunter sangen. Plötzlich, als sie gerade in etwa der Mitte des Waldes waren, vernahmen sie ein Leises Wimmeln.....
Alles was du tust kommt irgendwann auf dich zurück und jede gute Tat ist ein Mosaikstein zum Glück.
Glaub an dich selber, dann glaubt auch der Rest an dich!
...es raschelte in einem Gebüsch das nicht allzuweit von ihnen entfernt zu sein schien. Sophie´s Herz raste einerseits vor Schreck und andererseits vor Neugier. Dieser winzige Moment reichte aus, um ihre Fantasie mit Möglichkeiten zu füllen, die in der Realität an Zeit mangeln würden um an Wahrheit zu gewinnen. Sie stellte sich zum Beispiel vor, dass ein geistig-labiler-Mensch, der seines Verstandes nicht mehr Herr war sie anfallen würde und das Siegfried sich tapfer zwischen sie stellen würde, um seinem Namen alle Ehre zu machen. Ein weiterer Gedanke besagte, dass es sich um ein kleines seltenes Exemplar von Tiergattung handelte, dass nur in diesem Wald leben konnte und sie dieses einmalige Geschöpf als erste Menschen erblicken durften. Desweiteren flattertern ihr die Bilder durch den Kopf, wie ein ferngesteuertes elektrisches Gerät von kleinen Kindern absichtlich in einem Gebüsch im Walde versteckt wurde, um damit vorbeilaufenden Leuten mit einem wimmeln eines undefinierbaren Besitzers der Geräusche angst einzujagen und sich daran zu amüsieren, die Gesichter der Personen zu fotografieren und den Opfern ihre Angstzustände zu zeigen, um ihr Amüsement zu steigern. Siegfried und Sophie konnten vor Überraschungszweck zunächst nicht einordnen woher das Wimmeln kam, aber als es erneut zu hören war, bemerkten sie, dass es sich nicht um etwas um ihnen handelte, sondern es kam von oberhalb der Bäume...
(wenn ich euch zu schwer mach, könnt ihr euch ruhig beschweren^^)
....es kam mehrere Vögel von oben herrann geflogen und zischten an Sophie vorbei. Sophie war erschrocken aber fröhlich zugeleich. Die Vögel zwitschtern und und flogen bei Sophie und Siegfried vorbei. Sophie´s gedanken waren total voller liebe , es war alles so romantisch dachte sie und Siegfried ist echt sehr nett. Siegfied dachte nebendbei das es schön sei hier im wald mit Sophie herrum zu laufen. Sie gingen weiter und beobachten die baüme die im wind rauschten. Sie waren so überglücklich das sie durch den wald umher springen und sich dabei anschauten wie ein glückliches paar. Da kam schon das wald ende und sahen da den klassenclown max der mit Lasse eine Cola Dose weg geschossen hatte.Dann sagte Siegfried: "Schade da sind die beiden blöd hrine wieder aus unsere Klasse das war so schön mit dir". Sophie antwortete:" Ja war echt super mit dir, schade das die zwei da sind". Sophie und Siegfried gingen zum Wald ende und gingen hinaus wo schon Lasse und Max auf sie warteten mit fieser Mine......
...Lasse feixte sie sogleich an: "Na ihr Turteltäubchen? Mal einen kleinen Flug mit den Vögeln zum siebten Himmel gemacht hm?" und Max brach in hämisches Gelächter. Sophie ignorierte sie komplett aber Siegfried hatte keine Lust, sich von diesen Idioten dumm anmachen zu lassen. Aufgrund seiner privaten Stärken in Videospielen, stellten sich viele von der Klasse mit ihm gut, da er stets hilfreiche Informationen zu bieten hatte. "Wir waren nur spazieren, was ihr mit euren eingeschränken Empfindungssystemen nicht als freundschaftlichen Zeitvertreib verstehen könnt. Stört uns nicht weiter, wenn ihr bei 'Die mumifizierte Jagd nach Andorrhyl' weiterhin Tipps bekommen wollt!" Max hörte auf zu lachen, aber ein breites Grinsen konnte er sich noch nicht verkneifen und sagte gelassen: "Ist ja schon gut mann, reg dich ab, wir sind auch nur ein bisschen "spazieren alleine im Wald" nicht wahr Lasse?" "Aber klar, es ist so schönes Wetter heute..." und er beendete seinen Satz nicht, als er Siegfrieds geduldlose Miene auffing. "Okay okay, wir ziehen ab, sehen uns dann morgen in der Schule" sagten sie mit ihren Grinsebacken und latschten schweren Schrittes weiter. "Puh" machte Sophie und schien sichtlich erleichtert darüber. "Wollen wir noch kurz irgendwo was trinken gehen?" fragte sie mit etwas lockerer. "Klar, lass uns zu 'Eddy´s Waker' gehen, könnte jetzt seinen Spezialkaffee genießen" und so machten sie sich auf den Weg zurück in die Stadtgegend...
....Sie gingen mit erfreuter mine zum Café und tranken den Spezial Kaffee und setzten sich auf einer Bank in der nähe des Park-Springbrunnen und schauten den Enten umher wie sie im springbrunnen umher schwimmten. Sie hatten den den Kaffee ausgetrunken und gingen zum brunnen wo Sophie , Siegfried mit wasser voll spritze . Siegfired freute sich und nahm Wasser wo er Sophie auch mit Wasser traf. Beide Lachten und und schauten sich immer mehr voller Liebe an . Dann rufte Siegfried´s Mutter an und sagte zu ihm das er nachhause kommen soll . Sophie war sehr traurig und fand es , das es sehr schön mit Siegfried war und gingen zum Siegfried Haus. Dann umarmten sie sich und dann sagte Siegfried das er Sophie Liebt . Sophie wurde sehr rot ..........
lache das nimmt ja eine wendung^^ na ja jeder ist in seiner fantasie frei, das ist der spaß daran also los
...aber sie behielt die Fassung. Sie atmete tief durch und schaute ihm dann fest in die Augen und sagte ruhig, obwohl ihr Körper zu brennen schien: "Sieg, ich hab dich sehr gern und unsere Freundschaft ist mir wichtig, darum möchte ich das nicht wegen Emotionen auf´s Spiel setzen. Ich habe angst, dass ich dich dann verlieren könnte, falls..." und Siegfried kam ihr entgegen "Ja, klar, tut mir Leid, ich, es kam nur so über mich...du bist mir auch sehr wichtig und ich möchte dich als Freund nicht verlieren. Ich hole dich morgen früh dann zur Schule ab okay?" Sophie bejahte und lächelte leicht, aber dennoch schien ihr Herz unaufhörlich zu pochen. Sie umarmten sich noch ein letztes mal, langsam und fest und spürten die Zuneigung zueinander. Siegfried winkte ihr dann noch hinterher und ging ins Haus zurück. Sie lief gedankenverloren und langsam die Straßen entlang nach Hause...
....Sie ging mit ihren gedanken den weg hinlang und dachte darüber nach wie schön es heute mit Siegfried war und turtelte durch die engen Gassen bis sie schließlich zuhause war. Die Mutter rufte das Sophie essen kommen soll. Sophie ging ins Esszimmer und war noch ganz vertraümt von dem Treffen mit Siegfried. Die Mutter fragte darauf warum sie nix isst. Sophie sagte darauf:"Ach schuldiegung bin ganz nebend der Spur ich esse jetzt". Mutter fragte darauf:"Was ist den passiert ist was in der Schule los. Sophie sagte nein aber ihre Mutter hatte gesehen das mit ihr nicht Stimmt und fragte immer wieder nach bis Sophie was herraus rutschte und was mit Siegfried zu tuhen hatte.......
...Sie hatte erwähnt, dass sie den Tag mit Siegfried verbracht hatte, aber da ihre Mutter wusste wie gut sie befreundet waren, hatte sie sich nichts weiter gedacht. Als sie merkte, dass Sophie nicht zum Reden aufgebracht war und sie fertig gegessen hatten, räumte sie den Tisch ab und ging alsbald ins Bett, denn sie war eine Frühschichtarbeiterin und musste raus, ehe Sophie in die Schule aufstand. Deshalb bereitete sie auch immer ein kleines Frühstück am Esstisch vor, bevor sie losging, damit Sophie vor der Schule noch einen klappen Happen zu sich nehmen konnte. Siegfried wachte am nächsten Morgen recht früh auf, denn er hatte eine kleine Aufruhr in sich und sehnte sich danach, Sophie wieder zu sehen. Er redete sich ein, dass er sich beherrschen müsse und aufgrund der freundschaftlichen Basis zu ihr keine Kontrollverlust über seine Emotionen zulassen dürfe, doch das ein kleines Kribbeln vorhanden war, konnte er nicht verhindern und versuchte auch nicht es komplett zu unterdrücken. Er machte sich fertig und packte seine Schulsachen ein, obwohl es noch recht zeitig war und er sich nicht zu beeilen brauchte. Seine Mutter war zu dieser Zeit noch im Bett gelegen, denn ihre Arbeitszeit war nicht fest, variierte je nach dem, was zu tun da war. (Sowohl Sophie als auch Siegfried wohnten nur bei den Müttern, denn ihre Eltern scheideten sich, als sie noch recht jung waren) Siegfried konnte nicht länger zuhause verharren und schwang sich somit auf den Weg zu ihr. Als er an der Tür klingelte, war Sophie gerade erst aufgestanden und bot ihm an, hereinzukommen und gemeinsam zu Frühstücken, da sie noch nicht die Gelegenheit dazu hatte und die Mutter bereits etwas am Tisch vorbereitet hatte. Siegfried setzte sich ins Esszimmer und Sophie ging in ihr Zimmer um sich schnell umzuziehen, wobei eine seltsame, etwas zurückhaltende Aura in der Luft lag von beiden Seiten...